Obwohl es gestern Abend etwas später wurde, ging es heute morgen früh aus den Federn, beziehungsweise aus dem Schlafsack. Für die Oberstufe leicht früher als für die Unterstufe. Die älteren Gruppen näherten sich ihrem Ziel zuerst mit den öffentlichen Verkehrsmittel. In Winterthur angekommen wechselten sie auf die eigenen Füsse und wanderten bis zu den Rheinfällen. Nach den eindrucksvollen Rheinfällen stärkten sie sich mit dem mitgebrachten Lunch und wanderten dem Rhein flussabwärts weiter. Nach einer langen Wanderung wechselten sie wieder auf die öffentlichen Verkehrsmittel und fuhren so bis nach Lustdorf.
Für die jüngeren Gruppen war die Tagwache nicht ganz so früh wie für die älteren. Um neun Uhr in der Früh begaben sich die jüngeren auf den Weg nach Frauenfeld. Über Stock und Stein wanderten wir zum Zoo. Während zwei Stunden konnten die Kinder die nicht ganz alltäglichen Tiere bestaunen. Direkt im Zoo stärkten wir uns ausserdem für die Rückreise nach Lustdorf. Wieder ging es hoch und runter und langsam liess die Kraft und Motivation nach. Als dann aber der Lagerplatz in Sicht war, mussten wir die Kinder fast bremsen auf den letzten Metern.
Müde und stolz angekommen ging es für alle unter die sehr erfrischende Dusche. Nach dem feinen Nachtessen (Rahmschnitzeli mit Nüdeli) versuchten die Kinder unsere kritische Zauberjury beim Theater zu überzeugen. Es ist gar nicht so einfach, innert kürzester Zeit aus vorgegebenen Begriffen ein mottogerechtes Theater zu gestalten. Es gelang aber allen Gruppen sehr gut und die Jury war mit dem gezeigten zufrieden. Nachdem unsere Zauberer die Gewinnergruppe bekannt gab, machten sich alle auf den Weg zu den Schlafzelten.
Nach dem langen Tag ging jedoch das Gerücht um, dass es morgen einen Brunch geben soll. Man weiss es nicht…
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