Nach einer kurzweiligen Zugfahrt über Luzern und Belp nahmen die Jungs die letzten Meter noch zu Fuss in Angriff. Mehrheitlich dem Schatten entlang ging es über Stock und Stein zum gallischen Dorf. Der Buutrupp war schon fleissig und hat diverse Bauten bereits aufgebaut. Nun lag es an den Jungs, ihre Gruppenplätze aufzubauen.
Am Abend wurden die erstellten Lagerbauten bereits ein erstes Mal auf Herz und Nieren geprüft. Aufgrund der Prognosen haben wir diese Überprüfung aber aus der Ferne verfolgt und die Nacht beim Bauern im Kuhstall verbracht.
Grüsse aus dem gallischen Dorf
Marco Niederbereger