Gian hat 2012 die erste Gruppenstunde besucht, da ein Kollege meinte, er solle doch auch einmal
mitkommen, er wäre von den Gruppenstunden sicher auch begeistert. Aktuell ist er Gruppenleiter
und in der Schar zusätzlich für den Elternkontakt zuständig.
«Mich begeistert an der Jubla der Kontakt mit Kindern, Leiterkollegen und -kolleginnen, Eltern,
Präses, Coaches und anderen Scharen sowie Kindern eine Freude zu bereiten und ihnen eine
alternative Freizeitbeschäftigung zu den «normalen» Sportvereinen zu bieten.
Er kann auch persönlich von seinem Engagement in der Jubla profitieren. Man lerne Umgangsformen
mit Mitmenschen, wie beispielsweise in den Leiterkursen mit Problemen umzugehen und diese
strategisch zu lösen, sowie das Leiten von Menschen aus verschieden Altersgruppen und das
Übernehmen von Verantwortung.
«In der Jubla herrscht eine einzigartige Stimmung, die sollte es in der Gesellschaft mehr geben»,
sagte «Ranjid», so wird er in der Jubla auch genannt, während unseres Gesprächs aus dem Nichts zu
mir.«Jubla ist Lebensfreu(n)de.»