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Date:Januar 02, 2016

Riglers

Kontakt: Marco NiederbergerPfingstweekend, Juni 2017 Und wieder wird es nicht mit dem Zelten. 🙁 Auch wenn es den ganzen Tag schön ist, am Abend war dann doch Katzenwetter. Aber zuerst von Anfang an… Unseren letzten Rekord knackend, trafen sich neun tapfere Riglers beim Monséjour. Die Route war noch geheim, man munkelte aber, dass es auf die Seebodenalp ging. Anfangs stimmte die Richtung, nach dem wir aber auf den „Tällerewäg“ einbogen, war es allen klar, dass die Reise nach Immensee geht. Genauer gesagt zum Chiemen. Bei dem wunderschönen Wetter wollten wir aber zuerst Baden und Bräteln am See. Nachdem dann alle porentief rein waren, ging es weiter den Hügel hinauf. Auf dem Feuer brodelte dann schon die Spaghetti Carbonara. Wie oben schon geschrieben, spielte das Wetter nicht ganz so mit wie wir es gerne gewollt hätten. Deshalb haben wir uns entschlossen, nicht zu zelten, sondern unsere Nacht im nahelegenden Stall zu verbringen. Nach einer angenehmen Nacht im Heu folgte schon das Z’morge. Mit Speck, Rührei mit Zwiebeln und Rösti wurden alle Mägen gefüllt. So konnte dann auch langsam nach Hause gewandert werden. Da das Wetter aber wieder besser wurde, folgte noch ein kleiner Ausflug zur Gesslerburg, bis das Pfingstweekend bei strahlender Sonne beendet werden konnte.Fonduehock, Februar 2017 Bei einer Rekordbesetzung von sieben Jungwächtlern war der letzte Hock ganz dem Essen verschrieben. Nach einem kurzen Aufstieg ins Schlitteried wurde schon das Holz gesucht für ein schönes Feuer. Dank der Vorfreude auf den feinen Speck… ging dies auch schnell voran. Auch der Campingkocher startete sein Feuer und wärmte uns ein vorzügliches Fondue. Verfeinert mit Speckwürfel war es auch nach kurzer Zeit nicht mehr im Caquelon. Zum Glück war schon die zweite Runde in der Warteschleife und der Kocher gab alles, auch diesen Käse zu schmelzen. Nach einer Runde Speck und einem aufgepeppten Rührei waren alle Mägen gefüllt und die Jungs tobten sich mit dem Rugby-Ball aus. Langsam kam die Dunkelheit, also machten wir uns müde und voll gegessen auf den Heimweg, wo es auch schon wieder z’Nacht gab…Lagerbastelhock, Juni 2016 Damit wir alle mottogerecht ans SOLA 2016 anreisen können, kreierten wir unsere eigenen T-Shirt. Mit Textilfarbe und Schablone bewaffnet sprayten wir den Kinder die obligaten Knaststreifen aufs Shirt. Obwohl wir in der halben Zentralschweiz schwarze Textilsprays zusammenkauften, reichten sie leider nicht für alle Shirt aus. Deshalb gehen wir nochmals auf Einkaufstour, damit alle Kinder schwarz weiss gestreifte Kleider haben.Pfingstweekend, Mai 2016 An einem leicht bewölkten Samstagnachmittag treffen sich beim Monséjour sieben tapfere Jungwächtler und machten sich bereit für die Wanderung nach Haltikon. Als dann alle beim Bauernhof angekommen sind, fing es leider an zu regnen. Zum Glück konnten wir uns tip top im grossen Stall einrichten und auch das Feuer unter einem Vordach machen. Als wir dann den Tisch und die Bänke aufgestellt hatten, konnten wir gemeinsam einen guten Jass klopfen. Am Abend kochten wir zusammen Spaghetti mit zwei verschiedenen Saucen. Nach dem Essen waren wir alle so müde, dass wir uns schleunigst in den Schlafsack begaben und kurz darauf einschliefen. Am Morgen haben wir uns ausgiebig dem Z’Morge  gewidmet und uns die Bäuche voll geschlagen. Gegen den Nachmittag haben wir uns wieder auf den Weg in Richtung Dorf gemacht. Anschliessend konnten alle Buben glücklich den Eltern übergeben werden.